Allergien entstehen wenn, wenn natürliche und chronische Substanzen, die sonst vom Immunsystem toleriert wurden, plötzlich wie hochinfektiöse Erreger behandelt werden. In sehr kurzer Zeit reagiert das Immunsystem mit einer sogenannten überschießenden Immunantwort. Wie schnell das passiert hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Es gibt vier verschiedene Allergiemuster.

Alle Allergien haben jedoch eines gemeinsam. Sie sind immer ein Zeichen für Überlastung.
Ihr Körper versucht permanent den Organismus im Gleichgewicht zu halten. Dazu nutzt er die verschiedensten Regulationsmechanismen. Je mehr Belastungen (Toxine, Strahlung, Stress etc.) auf Ihn einwirken, desto schwieriger ist es für unseren Organismus dieses Gleichgewicht zu erhalten.

Eine Gräserpolle, ein bestimmtes Nahrungsmittel, Staubbelastung oder nur eine neue Seife sind dann der Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt.
In vielen Fällen besteht jedoch schon eine familiär bedingte, ererbte Bereitschaft zu Allergien.

Neben richtigen Allergien gibt es auch sogenannte Pseudoallergien bzw. Unverträglichkeitsreaktionen.
Obwohl das Immunsystem auf eine andere Art und Weise reagiert, sind die Symptome sehr ähnlich und erfordern aus naturheilkundlicher Sicht eine gleiche Behandlungsstrategie.

Die Symptome einer Allergie können sehr vielfältig sein: